Kinderzahnheilkunde

Ihre Kinderzahnärzte in Niederösterreich | 3100 St. Pölten

Kinderzahnheilkunde

Ihre Kinderzahnärzte in Niederösterreich | 3100 St. Pölten

Kinderzahnheilkunde

Dr. Jasmin Holl & Dr. Moritz Pirker | Ihre Zahnärzte für Kinder in St. Pölten

Ihre Kleinen sind bei uns in guten Händen.

Wir legen sehr großen Wert darauf, dass vor allem unsere kleinen PatientInnen sorgenfrei und stolz zu uns in die Ordination kommen.

Kinder haben andere Bedürfnisse als Erwachsene. Dies gilt auch im Bereich des Zahnarztbesuches. Wir nehmen uns gerne ausreichend Zeit und stimmen unsere Behandlungen auf die Verhaltensweisen der Kinder ab. Ein vertrauensvoller und kindgerechter Umgang hilft Ängste zu nehmen.

Idealerweise findet der erste Zahnarztbesuch zwischen dem sechsten Monat und dem ersten Geburtsjahr statt.
Wir beraten Sie dahingehend sehr gerne!

Ordination Dr. Jasmin Holl & Dr. Moritz Pirker | St. Pölten

Ihre Kleinen sind bei uns in guten Händen.

Wir legen sehr großen Wert darauf, dass vor allem unsere kleinen PatientInnen sorgenfrei und stolz zu uns in die Ordination kommen.

Kinder haben andere Bedürfnisse als Erwachsene. Dies gilt auch im Bereich des Zahnarztbesuches. Wir nehmen uns gerne ausreichend Zeit und stimmen unsere Behandlungen auf die Verhaltensweisen der Kinder ab. Ein vertrauensvoller und kindgerechter Umgang hilft Ängste zu nehmen.

Idealerweise findet der erste Zahnarztbesuch zwischen dem sechsten Monat und dem ersten Geburtsjahr statt.
Wir beraten Sie dahingehend sehr gerne!

Dr. med. dent.

Dr. Jasmin Holl

Es ist mir ein Anliegen Sie und Ihre Kinder vom ersten Zahn an bis ins höhere Alter zahnmedizinisch zu begleiten. Mit einem spielerischen Zugang, Erfahrung und Einfühlungsvermögen stehe ich Ihnen zur Seite.

Neben dem zahngesundheitlichen Aspekt helfe ich Ihnen auch gerne mit durchsichtigen Schienen und ästhetischer Zahnheilkunde zu einem schöneren Lächeln.

Meine Ordination hat Verträge mit allen Kassen.

VITA

2017 Sponsion zur Dr. med. dent. an der MedUni Wien
2009 Freiwilliges Soziales Jahr beim Deutschen Roten Kreuz
2008 Abitur an der Stiftsschule St. Johann Amöneburg / Deutschland

Berufliche Erfahrung

2017 – 2021 Vertretungszahnärztin in diversen Ordinationen in Wien und Niederösterreich
2019 – 2021 Wahlzahnärztin in St. Pölten
Seit Juli 2021 Vertragszahnärztin aller Krankenkassen und Privat

Fortbildungen

Diplome der österreichischen Zahnärztekammer
Fortbildungsdiplom allgemeine Zahnheilkunde
Fortbildungsdiplom Kieferorthopädie
Zertifizierung für transparente Aligner-Therapie
CS Orthoseminars Modul 1-9
Progressive Orthodontics Seminars Modul 1-7

Dr. med. dent.
Jasmin Holl

Zahnmedizin & Kieferorthopädie

Es ist mir ein Anliegen Sie und Ihre Kinder vom ersten Zahn an bis ins höhere Alter zahnmedizinisch zu begleiten. Mit einem spielerischen Zugang, Erfahrung und Einfühlungsvermögen stehe ich Ihnen zur Seite.

Neben dem zahngesundheitlichen Aspekt helfe ich Ihnen auch gerne mit durchsichtigen Schienen und ästhetischer Zahnheilkunde zu einem schöneren Lächeln.

Meine Ordination hat Verträge mit allen Kassen.

VITA

2017 Sponsion zur Dr. med. dent. an der MedUni Wien
2009 Freiwilliges Soziales Jahr beim Deutschen Roten Kreuz
2008 Abitur an der Stiftsschule St. Johann Amöneburg / Deutschland

Berufliche Erfahrung

2017 – 2021 Vertretungszahnärztin in diversen Ordinationen in Wien und Niederösterreich
2019 – 2021 Wahlzahnärztin in St. Pölten
Seit Juli 2021 Vertragszahnärztin aller Krankenkassen und Privat

Fortbildungen

Diplome der österreichischen Zahnärztekammer
Fortbildungsdiplom allgemeine Zahnheilkunde
Fortbildungsdiplom Kieferorthopädie
Zertifizierung für transparente Aligner-Therapie
CS Orthoseminars Modul 1-9
Progressive Orthodontics Seminars Modul 1-7

Dr. med. dent.

Dr. Moritz Pirker

Dr. Moritz Pirker

Jobsharing-Partner (alle Krankenkassen & Privat)

In entspannter Atmosphäre gehe ich bestmöglich auf Ihre Wünsche ein, um mit Ihnen einen für Sie geeigneten Behandlungsplan zu finden. Von einfacher zahnärztlicher Kontrolle bei Ihnen oder Ihren Kleinsten, bis zu hochwertigem Zahnersatz bin ich für Sie da.

Gerne nehme ich mir die Zeit, um Ihnen jeden Schritt genau zu erklären.

VITA

2017 Sponsion zum Dr. med. dent an der MedUni Wien
2008 Matura BRG Purkersdorf

Berufliche Erfahrung

2017 – 2021 Vertretungszahnarzt in diversen Ordinationen in Wien und Niederösterreich
2019 – 2021 Wahlzahnarzt in Kirchberg am Wagram
Seit Juli 2021 Jobsharingpartner Dr. Jasmin Holl

Fortbildungen

Diplome der österreichischen Zahnärztekammer
Fortbildungsdiplom allgemeine Zahnheilkunde
ZAFI – Curriculum Implantologie
Teilnahme an diversen Kongressen und Fachseminaren

Dr. med. dent.
Moritz Pirker

Zahnmedizin

Jobsharing-Partner (alle Krankenkassen & Privat)

In entspannter Atmosphäre gehe ich bestmöglich auf Ihre Wünsche ein, um mit Ihnen einen für Sie geeigneten Behandlungsplan zu finden. Von einfacher zahnärztlicher Kontrolle bei Ihnen oder Ihren Kleinsten, bis zu hochwertigem Zahnersatz bin ich für Sie da.

Gerne nehme ich mir die Zeit, um Ihnen jeden Schritt genau zu erklären.

VITA

2017 Sponsion zum Dr. med. dent an der MedUni Wien
2008 Matura BRG Purkersdorf

Berufliche Erfahrung

2017 – 2021 Vertretungszahnarzt in diversen Ordinationen in Wien und Niederösterreich
2019 – 2021 Wahlzahnarzt in Kirchberg am Wagram
Seit Juli 2021 Jobsharingpartner Dr. Jasmin Holl

Fortbildungen

Diplome der österreichischen Zahnärztekammer
Fortbildungsdiplom allgemeine Zahnheilkunde
ZAFI – Curriculum Implantologie
Teilnahme an diversen Kongressen und Fachseminaren

Gerne zum Zahnarzt

Für ein Leben mit Biss

Zahngesundheit für Ihr Kind

Der Weg zu einer langfristigen Mund- und Zahngesundheit beginnt bereits im Kindesalter.

In der Entwicklung sind zum Einen die Wahl des richtigen Zahnarztes und zum Anderen die geeignete Vorgehensweise der Eltern sehr entscheidende Faktoren.

Wir helfen Ihnen in unserer Ordination sehr gerne bereits früh wichtige Schritte zur Vorsorge und Gesundheit der Zähne Ihrer Liebsten zu treffen.

Der Beginn einer adäquaten Vorsorge ist bereits im Kindesalter entscheidend. Als Spezialisten im Bereich der Zahnheilkunde für Kinder beraten wir Sie sehr gerne individuell in unserer Ordination wie Sie die Zähne Ihrer Kinder lange gesund und schön halten können.

Bereits in der Schwangerschaft beginnt man mit der Vorsorge für sein Kind.

Sowohl für Sie als Eltern, als auch für Ihr Kind, sollten regelmäßig (2 Mal im Jahr) zur Prophylaxe und Kontrolle gehen.

In der Ruhe liegt die Kraft.

Machen Sie sich und Ihre Liebsten auf keinen Fall nervös. Nehmen Sie sich dahingehend ausreichend Zeit, sodass Ihr Kind stressfrei ankommen und in Ruhe die vielen neuen Eindrücke aufnehmen und verarbeiten kann.

Vermeiden Sie vorab Gespräche über Schmerzen. Sie können Ihrem Kind, falls notwendig, beispielsweise vorbereitend sagen, dass es leicht kitzeln kann während einer Behandlung.

Unser Ordinationsteam geht behutsam und geduldig mit unseren kleinsten PatientInnen um und bereitet diese spielerisch auf die Situation vor.

Wir beobachten von Anfang an sehr genau die Entwicklung des Kiefers.

Oft kann man frühzeitig bereits kleine Fehlbisse durch Behandlungsmaßnahmen korrigieren.

Bei der Wahl eines geeigneten Kinderzahnarztes ist, neben der Qualifikation, auch die menschliche Komponente und ein sorgsamer Umgang des gesamten Behandlungsteams entscheidend.

Als Spezialisten im Bereich der Zahnmedizin freuen wir uns unseren kleineren PatientInnen in unserer Ordination in St. Pölten kindgerechte Behandlungen ermöglichen zu können.

Sehr gerne informieren wir Sie bei Fragen zu unseren abgestimmten Behandlungen.

Bitte stellen Sie keine Belohnungen oder Geschenke in Aussicht.

Dies kann Ihr Kind noch zusätzlich unter Druck setzen. Sprechen Sie Ihrem Kind stattdessen für kleine Schritte Mut zu und sagen Sie ihm, dass es stolz auf sich sein kann.

Vor und während der Behandlung unterstützt Sie unser gesamtes Team sehr gerne weiter dabei.

Es ist bis zu einem Alter von sechs Jahren ratsam, dass eine (!) Bezugsperson bei der Behandlung direkt dabei ist.

Sind die Kinder bereits im Schulalter, genügt es, wenn eine Bezugsperson im Wartezimmer bleibt. Ihr Kind wird daran wachsen, wenn es auch den Zahnarztbesuch alleine meistern darf.

Über Getränke, Schnuller und Zahngesundheit

Möchten Sie als Eltern bereits sehr früh einen wichtigen Schritt zu der dauerhaften Zahngesundheit Ihres Kindes setzen, so ist es unerlässlich auf eine richtige Ernährung und vor allem das richtige Trinkverhalten zu achten.

Die Mundflora entsteht erst im Laufe der ersten Monate Ihres Babys. Davor befinden sich noch keine Bakterien im Mund.

Es lässt sich nicht verhindern, dass auch Kariesbakterien den Mund Ihres Kindes erreichen, Jedoch ist dies unproblematisch solange das Gleichgewicht mit anderen Bakterien im Mund ca. 700) hergestellt ist.

Kariesbakterien werden vor allem von Zucker versorgt, aus welchem die Grundsubstanz von Zahnbelag (Plaque) gebildet wird. In dieser Grundsubstanz vermehren sich Bakterien explosionsartig und stören so das gesunde Gleichgewicht der Mundflora.

Aus Sicht des Kinderarztes ist es auch nicht empfehlenswert zu lange zu stillen, da in der Muttermilch Zucker enthalten ist. Insbesondere das nächtliche Stillen mit darauffolgendem Einschlafen kann sehr schädlich sein. Dies trifft im Übrigen auch auf das nächtliche Trinken von gesüßten Tees, Fruchtsäften, Limonaden und Kakaogetränken etc. zu.

Auch leicht gesüßte Milch und fast alle Instant-Produkte können eine sehr schädigende Wirkung haben. Die darin enthaltenen Kohlenhydrate werden von den Plaquebakterien zu Säure zersetzt und können so die Zahnsubstanz angreifen.

Aus zahnmedizinischer Sicht ist es ratsam Ihrem Kind Leitungswasser (bei Babys in abgekochter Form) und/oder Roibusch- und Kräutertee zu geben.

Die Aufnahme sollte bestenfalls aus einem Becher oder einer Tasse ohne Flaschen- oder Schnabelaufsatz erfolgen.

Aus zahnmedizinischer Sicht ist es besser dem Kind einen Schnuller zu geben, als dass dieses am Daumen lutscht.
Ein Schnuller lässt sich nämlich später leichter wieder abgewöhnen.

Ratsam ist es einen geeigneten und alters- und kiefergerechten Beruhigungssauger zu verwenden. Bleiben Sie hierbei immer bei der kleinsten Schnullergröße und reduzieren Sie den Gebrauch spätestens ab dem zweiten Geburtstag. Endgültig sollte sich die Schnullerfee dann im dritten Lebensjahr um die Entsorgung des Schnullers kümmern.

Zahngesundheit für Ihr Kind

Der Weg zu einer langfristigen Mund- und Zahngesundheit beginnt bereits im Kindesalter.

In der Entwicklung sind zum Einen die Wahl des richtigen Zahnarztes und zum Anderen die geeignete Vorgehensweise der Eltern sehr entscheidende Faktoren.

Wir helfen Ihnen in unserer Ordination sehr gerne bereits früh wichtige Schritte zur Vorsorge und Gesundheit der Zähne Ihrer Liebsten zu treffen.

Der Beginn einer adäquaten Vorsorge ist bereits im Kindesalter entscheidend. Als Spezialisten im Bereich der Zahnheilkunde für Kinder beraten wir Sie sehr gerne individuell in unserer Ordination wie Sie die Zähne Ihrer Kinder lange gesund und schön halten können.

Bereits in der Schwangerschaft beginnt man mit der Vorsorge für sein Kind.

Sowohl für Sie als Eltern, als auch für Ihr Kind, sollten regelmäßig (2 Mal im Jahr) zur Prophylaxe und Kontrolle gehen.

In der Ruhe liegt die Kraft.

Machen Sie sich und Ihre Liebsten auf keinen Fall nervös. Nehmen Sie sich dahingehend ausreichend Zeit, sodass Ihr Kind stressfrei ankommen und in Ruhe die vielen neuen Eindrücke aufnehmen und verarbeiten kann.

Vermeiden Sie vorab Gespräche über Schmerzen. Sie können Ihrem Kind, falls notwendig, beispielsweise vorbereitend sagen, dass es leicht kitzeln kann während einer Behandlung.

Unser Ordinationsteam geht behutsam und geduldig mit unseren kleinsten PatientInnen um und bereitet diese spielerisch auf die Situation vor.

Wir beobachten von Anfang an sehr genau die Entwicklung des Kiefers.

Oft kann man frühzeitig bereits kleine Fehlbisse durch Behandlungsmaßnahmen korrigieren.

Bei der Wahl eines geeigneten Kinderzahnarztes ist, neben der Qualifikation, auch die menschliche Komponente und ein sorgsamer Umgang des gesamten Behandlungsteams entscheidend.

Als Spezialisten im Bereich der Zahnmedizin freuen wir uns unseren kleineren PatientInnen in unserer Ordination in St. Pölten kindgerechte Behandlungen ermöglichen zu können.

Sehr gerne informieren wir Sie bei Fragen zu unseren abgestimmten Behandlungen.

Bitte stellen Sie keine Belohnungen oder Geschenke in Aussicht.

Dies kann Ihr Kind noch zusätzlich unter Druck setzen. Sprechen Sie Ihrem Kind stattdessen für kleine Schritte Mut zu und sagen Sie ihm, dass es stolz auf sich sein kann.

Vor und während der Behandlung unterstützt Sie unser gesamtes Team sehr gerne weiter dabei.

Es ist bis zu einem Alter von sechs Jahren ratsam, dass eine (!) Bezugsperson bei der Behandlung direkt dabei ist.

Sind die Kinder bereits im Schulalter, genügt es, wenn eine Bezugsperson im Wartezimmer bleibt. Ihr Kind wird daran wachsen, wenn es auch den Zahnarztbesuch alleine meistern darf.

Über Getränke, Schnuller und Zahngesundheit

Möchten Sie als Eltern bereits sehr früh einen wichtigen Schritt zu der dauerhaften Zahngesundheit Ihres Kindes setzen, so ist es unerlässlich auf eine richtige Ernährung und vor allem das richtige Trinkverhalten zu achten.

Die Mundflora entsteht erst im Laufe der ersten Monate Ihres Babys. Davor befinden sich noch keine Bakterien im Mund.

Es lässt sich nicht verhindern, dass auch Kariesbakterien den Mund Ihres Kindes erreichen, Jedoch ist dies unproblematisch solange das Gleichgewicht mit anderen Bakterien im Mund ca. 700) hergestellt ist.

Kariesbakterien werden vor allem von Zucker versorgt, aus welchem die Grundsubstanz von Zahnbelag (Plaque) gebildet wird. In dieser Grundsubstanz vermehren sich Bakterien explosionsartig und stören so das gesunde Gleichgewicht der Mundflora.

Aus Sicht des Kinderarztes ist es auch nicht empfehlenswert zu lange zu stillen, da in der Muttermilch Zucker enthalten ist. Insbesondere das nächtliche Stillen mit darauffolgendem Einschlafen kann sehr schädlich sein. Dies trifft im Übrigen auch auf das nächtliche Trinken von gesüßten Tees, Fruchtsäften, Limonaden und Kakaogetränken etc. zu.

Auch leicht gesüßte Milch und fast alle Instant-Produkte können eine sehr schädigende Wirkung haben. Die darin enthaltenen Kohlenhydrate werden von den Plaquebakterien zu Säure zersetzt und können so die Zahnsubstanz angreifen.

Aus zahnmedizinischer Sicht ist es ratsam Ihrem Kind Leitungswasser (bei Babys in abgekochter Form) und/oder Roibusch- und Kräutertee zu geben.

Die Aufnahme sollte bestenfalls aus einem Becher oder einer Tasse ohne Flaschen- oder Schnabelaufsatz erfolgen.

Aus zahnmedizinischer Sicht ist es besser dem Kind einen Schnuller zu geben, als dass dieses am Daumen lutscht.
Ein Schnuller lässt sich nämlich später leichter wieder abgewöhnen.

Ratsam ist es einen geeigneten und alters- und kiefergerechten Beruhigungssauger zu verwenden. Bleiben Sie hierbei immer bei der kleinsten Schnullergröße und reduzieren Sie den Gebrauch spätestens ab dem zweiten Geburtstag. Endgültig sollte sich die Schnullerfee dann im dritten Lebensjahr um die Entsorgung des Schnullers kümmern.

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Ganzheitliche Betreuung für die gesamte Familie.

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